Montag, 04.11.2013
Hausaufgabe - Kontrolle
- 1 Blog mit verschiedenen Seiten
- 1 Seite mit Fehlerkorrektur (unkorrigiert / korrigiert)
- 1 Deutsches Lied übersetzen / Quiz machen mit http://learningapps.org/
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S. 24 / 1
Welche Probleme habe ich beim Deutschlernen ?
Blog / neue Seite / Schreiben
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Donnerstag, 07.11.2013
Sprechen - Was fällt dir schwer beim Deutschlernen ?
S. 25 / Lerntipps
Lesetext:
Wann sind wir geistig am leistungsfähigsten ?
Unser täglicher Rhythmus
Unsere Körpertemperatur steigt im Laufe des Tages an und erreicht am späten Nachmittag ihren höchsten Wert. Danach sinkt sie wieder und fällt in der zweiten Nachthälfte zwischen drei und vier Uhr auf den tiefsten Punkt. Bei niedrigen Körpertemperaturen ist die Schlafqualität besonders gut, während hohe Werte die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit begünstigen.
Ein erstes Leistungshoch stellt sich in der Regel am Vormittag zwischen 10 und 11 Uhr ein. Zwischen 13 und 14 Uhr haben wir meist ein deutliches Tief. Am späteren Nachmittag bringt uns ein zweites Hoch in der Regel noch einmal richtig in Schwung. Mit dem vor- und nachmittäglichen Hoch gehen ein erhöhter Blutdruck, eine deutlich höhere Schmerzschwelle und häufig auch eine bessere Stimmungslage einher als zu anderen Tageszeiten.
Etwa alle vier Stunden erleben wir dagegen ein Minitief. Wenn wir es nicht unterdrücken, sondern für eine kurze Entspannungspause, im Idealfall sogar (zusätzlich zur Siesta) für ein Nickerchen nutzen, sind wir danach leistungsfähiger als nach dem Genuss von Kaffee oder Tee, von Nikotin, Schokoriegeln oder anderen anregenden Substanzen. (Stiftung Warentest | test.de/buecher)
Donnerstag, 07.11.2013
Sprechen - Was fällt dir schwer beim Deutschlernen ?
S. 25 / Lerntipps
1. Es ist
sinnvoll, nach dem Essen eine Pause zu machen
und dann erst mit dem Lernen zu
beginnen. Nach dem Essen bekommt das Gehirn
nämlich weniger Sauerstoff und man wird
müde. Zum Lernen braucht das Gehirn aber viel
Sauerstoff.
2. Es ist
wichtig, beim Lernen
regelmäßig kurze Pausen zu
machen. In der
kurzen Pause kann man
aufstehen, das Fenster
öffnen, Gymnastik machen,
auf die Toilette gehen, Obst
essen oder Saft trinken.
3. Zum
Warmwerden braucht das
Gehirn etwas Zeit. Deshalb ist es besser,
mit einer leichten oder
interessanten Aufgabe anzufangen.
Danach kann man dann auch schwierige Aufgaben lösen.
4. Es ist praktisch, den
Lernstoff in Portionen
aufzuteilen. Die
Arbeitszeit für jede Lernportion
darf nicht länger sein ais
30 bis 45 Minuten. Dann muss
man eine kurze Pause machen. Das ist
effektiver als stundenlanges Lernen.
5. Man soll möglichst nicht alle schriftlichen Aufgaben hintereinander machen.
5. Man soll möglichst nicht alle schriftlichen Aufgaben hintereinander machen.
Es ist
sinnvoll, zwischen schriftlichen
(S) und mündlichen
(M)Aufgaben abzu-
wechseln.
6. Es ist
schlecht, für zwei
Fremdsprachen nacheinander zu lernen. Ähnliche Dinge kann man beim Lernen leicht verwechseln.
7. Es ist sehr wichtig, den Lernstoff auf mehrere Tage zu verteilen und möglichst oft zu wiederholen. Nur so kommt der Lernstoff ins Langzeitgedächtnis.
8. Unter Stress lernt man
schlecht. Deshalb muss man versuchen, Ruhe zu
haben, den Schreibtisch in Ordnung zu halten
und die beste Zeit zum Lernen für sich
selbst herauszufinden. Es ist sinnvoll,
sich an diese Zeit zu gewöhnen und nicht in
letzter Minute zu lernen. So kann man Stress
vermeiden.
Welche
Überschrift passt?
Vom Leichten
zum Schweren
Ähnliches nicht nacheinander
SMS-Regel
Ein voller
Bauch lernt nicht gern
Lernen ohne
Stress
Mach mal
Pause!
Kleine
Portionen
Nicht alles
an einem Tag
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Vokabeln
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Vokabeln
1.
- eine Pause machen
- beginnen
- bekommen
- das Gehirn
- weniger
- Sauerstoff
- Sinnvoll
- müde
werden
- brauchen
2.
- regelmässig
- warmwerden
- anfangen
- lösen
3.
- aufteilen
- deshalb
- schwierig
- stundenlanges
Lernen
4.
- Lernstoff
- abwechseln
5.
- möglichst
6.
- die
Fremdsprache
- nacheinander
- ähnliche
Dinge
- verwechseln
7.
- mehrere
Tage
- verteilen
- wiederholen
- das
Langzeitgedächtnis
8.
- unter
Stress
- versuchen
- die
Ruhe
- in
Ordnung halten
- sich
selbst
- herausfinden
- sich
an etwas gewöhnen
- vermeiden
Lesetext:
Wann sind wir geistig am leistungsfähigsten ?
Unser täglicher Rhythmus
Unsere Körpertemperatur steigt im Laufe des Tages an und erreicht am späten Nachmittag ihren höchsten Wert. Danach sinkt sie wieder und fällt in der zweiten Nachthälfte zwischen drei und vier Uhr auf den tiefsten Punkt. Bei niedrigen Körpertemperaturen ist die Schlafqualität besonders gut, während hohe Werte die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit begünstigen.
Ein erstes Leistungshoch stellt sich in der Regel am Vormittag zwischen 10 und 11 Uhr ein. Zwischen 13 und 14 Uhr haben wir meist ein deutliches Tief. Am späteren Nachmittag bringt uns ein zweites Hoch in der Regel noch einmal richtig in Schwung. Mit dem vor- und nachmittäglichen Hoch gehen ein erhöhter Blutdruck, eine deutlich höhere Schmerzschwelle und häufig auch eine bessere Stimmungslage einher als zu anderen Tageszeiten.
Etwa alle vier Stunden erleben wir dagegen ein Minitief. Wenn wir es nicht unterdrücken, sondern für eine kurze Entspannungspause, im Idealfall sogar (zusätzlich zur Siesta) für ein Nickerchen nutzen, sind wir danach leistungsfähiger als nach dem Genuss von Kaffee oder Tee, von Nikotin, Schokoriegeln oder anderen anregenden Substanzen. (Stiftung Warentest | test.de/buecher)
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