Montag, 4. November 2013

Wochenplan - 04.11.-08.11.2013

Montag, 04.11.2013

Hausaufgabe - Kontrolle

- 1 Blog mit verschiedenen Seiten
- 1 Seite mit Fehlerkorrektur (unkorrigiert / korrigiert)
- 1 Deutsches Lied übersetzen / Quiz machen mit http://learningapps.org/

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S. 24 / 1

Welche Probleme habe ich beim Deutschlernen ?

Blog / neue Seite / Schreiben

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Donnerstag, 07.11.2013

Sprechen - Was fällt dir schwer beim Deutschlernen ?

S. 25 / Lerntipps




1. Es ist sinnvoll, nach dem Essen eine Pause zu machen und dann erst mit dem Lernen zu beginnen. Nach dem Essen bekommt das Gehirn nämlich weniger Sauerstoff und man wird müde. Zum Lernen braucht das Gehirn aber viel Sauerstoff.












2. Es ist wichtig, beim Lernen regelmäßig kurze Pausen zu machen. In der kurzen Pause kann man aufstehen, das Fenster öffnen, Gymnastik machen, auf die Toilette gehen, Obst essen oder Saft trinken.

3. Zum Warmwerden braucht das Gehirn etwas Zeit. Deshalb ist es besser, mit einer leichten oder interessanten Aufgabe anzufangen. Danach kann man dann auch schwierige Aufgaben lösen.



4. Es ist praktisch, den Lernstoff in Portionen aufzuteilen. Die Arbeitszeit für jede Lernportion darf nicht länger sein ais 30 bis 45 Minuten. Dann muss man eine kurze Pause machen. Das ist effektiver als stundenlanges Lernen.



5. Man soll möglichst nicht alle schriftlichen Aufgaben hintereinander machen.
Es ist sinnvoll, zwischen schriftlichen (S) und mündlichen (M)Aufgaben abzu-
wechseln.


6. Es ist schlecht, für zwei Fremdsprachen nacheinander zu lernen. Ähnliche Dinge kann man beim Lernen leicht verwechseln.

7. Es ist sehr wichtig, den Lernstoff auf mehrere Tage zu verteilen und möglichst oft zu wiederholen. Nur so kommt der Lernstoff ins Langzeitgedächtnis.

8. Unter Stress lernt man schlecht. Deshalb muss man versuchen, Ruhe zu haben, den Schreibtisch in Ordnung zu halten und die beste Zeit zum Lernen für sich selbst herauszufinden. Es ist sinnvoll, sich an diese Zeit zu gewöhnen und nicht in letzter Minute zu lernen. So kann man Stress vermeiden.


Welche Überschrift passt?

Vom Leichten zum Schweren

Ähnliches nicht nacheinander

SMS-Regel

Ein voller Bauch lernt nicht gern

Lernen ohne Stress

Mach mal Pause!

Kleine Portionen

Nicht alles an einem Tag


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Vokabeln

1.   
-    eine Pause machen
-    beginnen
-    bekommen
-    das Gehirn 
-    weniger
-    Sauerstoff
-    Sinnvoll
-    müde werden
-    brauchen

2.   
-    regelmässig
-    warmwerden
-    anfangen
-    lösen

3.   
-    aufteilen
-    deshalb
-    schwierig
-    stundenlanges Lernen

4.   
-    Lernstoff
-    abwechseln

5.   
-    möglichst

6.   
-    die Fremdsprache
-    nacheinander
-    ähnliche Dinge
-    verwechseln

7.   
-    mehrere Tage
-    verteilen
-    wiederholen
-    das Langzeitgedächtnis

8.   
-    unter Stress
-    versuchen
-    die Ruhe
-    in Ordnung halten
-    sich selbst
-    herausfinden
-    sich an etwas gewöhnen

-    vermeiden













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Lesetext:

Wann sind wir geistig am leistungsfähigsten ?

Unser täglicher Rhythmus
Unsere Körpertemperatur steigt im Laufe des Tages an und erreicht am späten Nachmittag ihren höchsten Wert. Danach sinkt sie wieder und fällt in der zweiten Nachthälfte zwischen drei und vier Uhr auf den tiefsten Punkt. Bei niedrigen Körpertemperaturen ist die Schlafqualität besonders gut, während hohe Werte die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit begünstigen.
Ein erstes Leistungshoch stellt sich in der Regel am Vormittag zwischen 10 und 11 Uhr ein. Zwischen 13 und 14 Uhr haben wir meist ein deutliches Tief. Am späteren Nachmittag bringt uns ein zweites Hoch in der Regel noch einmal richtig in Schwung. Mit dem vor- und nachmittäglichen Hoch gehen ein erhöhter Blutdruck, eine deutlich höhere Schmerzschwelle und häufig auch eine bessere Stimmungslage einher als zu anderen Tageszeiten.
Etwa alle vier Stunden erleben wir dagegen ein Minitief. Wenn wir es nicht unterdrücken, sondern für eine kurze Entspannungspause, im Idealfall sogar (zusätzlich zur Siesta) für ein Nickerchen nutzen, sind wir danach leistungsfähiger als nach dem Genuss von Kaffee oder Tee, von Nikotin, Schokoriegeln oder anderen anregenden Substanzen. (Stiftung Warentest | test.de/buecher)


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